Der Azubi-Coach: Förderung sozialer Kompetenzen in regionalen Ausbildungsbetrieben des Handwerks

Der Fachkräftemangel in Deutschland betrifft insbesondere auch das Handwerk. Dieses Problem wird durch die hohen Quoten an Ausbildungsabbrüchen und Vertragslösungen noch verschärft. Diese Problematik steht im Mittelpunkt des Projekts der ‚Azubi-Coach im Handwerk‘, das vom Bildungszentrum Handwerk und Bildung in Sondershausen durchgeführt wurde. Prof. Dr. Andreas Bergknapp beleuchtet in einem Artikel ausgehend vom Forschungsstand und den empirischen Ergebnissen der Umfrage im Projekt die theoretische Basis für das Konzept des Azubi-Coaches. Diese theoretische Rahmung greift auf Ergebnisse der Commitmentforschung zurück und prüft die Frage, inwiefern ein Azubi-Coach, als zentrale Bezugsperson und Mentor dazu beitragen kann, die Bindung der Auszubildenden an den Betrieb zu erhöhen. Vor diesem Hintergrund wird ein Ausbildungskonzept entwickelt, das Vertreter der auszubildenden Betriebe befähigen soll, die Rolle eines Azubi-Coaches kompetent einnehmen zu können.

Der komplette Artikel zum Nachlesen findet sich hier: Der Azubi-Coach

“Coaching ist en vogue” – Studie der Quadriga Hochschule über Coaching für Führungskräfte

Unter den rund 2.000 teilnehmenden Personaler*innen und Führungskräften zeigt sich ein zentrales Ergebnis: Coaching gehört mittlerweile zu den beliebtesten Entwicklungs-maßnahmen für das Top-Management. Die Kernaussagen der Studie im Überblick:

1 – “Coaching ist en vogue”

Ein Drittel der Führungskräfte nutzt Coaching bereits sehr häufig – nach Trainings sind Coachings das am meisten eingesetzte Format bei standardisierten Entwicklungsprogrammen. Besonders obere und mittlere Führungskräfte sowie High Potentials sind regelmäßige Klienten. Genannte Hauptanlässe sind die Begleitung von Veränderungsprozessen, Konfliktlösungsthemen oder die Klärung persönlicher Fragen – immer unter dem Leitgedanken der Selbstreflektion.

2 – “Coaching wirkt”

Menschen sind nach dem Coaching zufriedener und leistungsfähiger als davor und sie ändern ihr Verhalten stärker und langfristiger als nach einem Training. Insgesamt bewerten fast 80 Prozent Coaching als eher bis sehr wirksam. Auch das Image des Coachings hat sich geändert: Die Mehrheit sieht darin kein Eingeständnis von Schwäche mehr, stattdessen wird es von rund 70 Prozent der Befragten als positive Entwicklungsmethode wahrgenommen.

3 – “Coaching hat weiteres Wachstumspotenzial”

60 Prozent der Studienteilnehmer:innen würden in ihren Unternehmen grundsätzlich gern mehr Coaching anbieten. Doch Coaching als vorausschauende Qualifizierungsmaßnahme ist noch kein Standard und wird bislang von Fachkräften kaum genutzt.

 4 – “Managerial Coaching liegt im Trend”

In den Ergebnissen zeigte sich zudem, dass Managerial Coaching – also Coaching als Führungstechnik – im Trend liegt. 54 Prozent der Befragten geben an, dass Coaching-Techniken häufig oder immer Bestandteil von Trainings für Führungskräfte sind. Der gecoachte Coach – die Führungskraft, die Coaching-Techniken anwendet und in gleicher Weise selbst gecoacht wird – ist die Zukunft des Leaderships.

Mehr Informationen und die Studie zum Download: https://www.quadriga-hochschule.com/forschung/berufsfeld-coaching/

 

Der deutsche Markt für Business-Coaching: Die RAUEN Coaching-Marktanalyse 2021

Wie sieht der Coaching-Markt im Jahr 2021 aus und wie wurde er durch die COVID-19-Pandemie beeinflusst? Eine Antwort hierauf gibt die zweite RAUEN Coaching-Marktanalyse. Die Daten liefern dabei Einblicke in verschiedene Bereiche wie beispielsweise die Themengebiete der Coaches, ihre bevorzugten Methoden und Settings, die Klientenanliegen, die Marketingmaßnahmen der Coaches und deren Erfolg, die mit Coaching erzielten Einnahmen, die Evaluation des Coaching-Prozesses etc.

Wie anzunehmen, hat die Pandemie die Digitalisierung des Coachings stark vorangetrieben. So nahmen Coachings via Video-Chat um knapp 30 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr zu, während das Format des persönlichen Gesprächs (physische Anwesenheit von Coach und Klient) um mehr als 30 Prozentpunkte abnahm. Zudem ist ein Rückgang von Klienten aus dem Top-Management und von Personen, die Coachings privat in Anspruch nehmen möchten, bemerkbar, was ebenso auf die Corona-Pandemie zurückgeführt werden könnte.

Ein anderer Aspekt betrifft die Marketing-Maßnahmen, bei denen im Unterschied zur ersten Marktanalyse 2020 die Möglichkeiten der Social Media detaillierter betrachtet wurden. Auffallend ist, dass nicht nur die sozialen Medien im Vergleich zum Jahr 2020 verstärkt eingesetzt wurden, mit ihnen haben Coaches auch häufiger Aufträge generiert als im Vorjahr. Allerdings konzentrieren sich Coaches v.a. auf zwei Social-Media-Plattformen: LinkedIn und Xing.

Weitere Ergebnisse der RAUEN Coaching-Marktanalyse 2021 stehen ohne jede Zugangsbeschränkung hier zum kostenlosen Download bereit.

Lust auf Macht? Interview mit Theresia Volk

„Macht hat ein schlechtes Image, scheint irgendwie anrüchig“, umreißt Theresia Volk das Problem, das viele mit Macht haben. Sie selbst habe keine Lust, dass tolle Leute mit guten Ideen an der Machtfrage scheitern, so Theresia Volk, die seit 2005 als Lehrtrainerin am ICO dabei ist. Macht sei keine Geheimwissenschaft, es gebe Modelle, Theorien und Methoden, mit denen man Macht analysieren könne.

In der Interviewreihe „VALUES – Außergewöhnliche Menschen. Außergewöhnliche Einsichten“ spricht Katrin Helena Ernst, Expertin für Führung und Unternehmenskultur der Bertelsmann Stiftung, mit Persönlichkeiten, die uns mit ihrer Erfahrung bereichern, und uns zeigen, wie wir die Welt zu einem besseren Ort machen können. Theresia Volk ist preisgekrönte Autorin und arbeitet als Beraterin daran, Verständigungs-, Entwicklungs- und Entscheidungsprozesse in den Unternehmen voranzubringen. Sie berät in strategischen, konzeptionellen und in persönlichen Fragen. Volk ist fasziniert von einem Thema, das die Menschheit seit Urzeiten begleitet: Macht. Ihr Erfolgsrezept: „Irritation is the source of thought“.

Zum Ansehen oder Anhören:

https://art19.com/shows/values/episodes/12489eab-20de-4630-99d7-a7337f91763b

 

Live & in Farbe: Ab Juni wieder Präsenz-Seminare!

Die Inzidenzen sinken weiter und es gilt für Bayern: wenn die 7-Tage-Inzidenz am Seminarort mindestens 5 Tage unter 100 liegt ist Erwachsenenbildung in Präsenz erlaubt. Natürlich unter Berücksichtigung der Abstandsregelung und mit Hygienekonzept.

Nach 7-monatiger Präsenz-Pause und ausschließlich Online-Seminaren machen wir heute den Auftakt mit dem Seminar „Teamcoaching“. Dann geht’s weiter mit Change Management und dem Start der Ausbildung zum Systemischen Coach & Berater.

Wir freuen uns so sehr, unsere Teilnehmer/innen wieder live & in Farbe zu begrüßen!

Und noch eine Neuigkeit: Seit 7. Juni entfällt in Bayern bei einer Inzidenz unter 100 die Maskenpflicht am Platz, wenn der Mindestabstand eingehalten werden kann. Das bedeutet für Teilnehmende und Trainer/innen: Maske nur noch auf den Wegen vom und zum Platz.

 

Wir gratulieren!

Was für eine turbulente Reise: Im Oktober 2019 sind 14 Teilnehmer/innen in die Ausbildung zum Systemischen Berater & Coach gestartet. In Präsenz im schönen Hotel Klostergasthof in Thierhaupten. Im April 2021 fand das Abschlussmodul im virtuellen Raum statt. Wir gratulieren den ‚frischgebackenen‘ Systemischen Berater/innen & Coachs!!!

Noch ein Coaching-Podcast? Aber ja doch!

Coaching-Podcasts boomen. Braucht es da noch einen? Aber ja doch – wenn er gemacht ist, wie der von Raimund Schöll (Lehrtrainer am ICO) und Florian Schwarz (Bayerischer Rundfunk). Sie gehen mit ihrem Coaching-Podcast „Schöll & Schwarz“ an den Start: Fundiert und mit Leichtigkeit bereiten sie aktuelle Themen, die in der Arbeits- und Lebenspraxis eine Rolle spielen, für ihre Zuhörerschaft auf und besprechen sie aus der Coaching-Perspektive. Themen sind u.a. Führung, Konflikte, Coaching und Veränderung.

In der 1.Folge geht’s um Narzissmus und die Frage, woran wir Narzissmus erkennen, was Narzissmus ist und was er mit uns anstellt. Raimund Schöll spricht in diesem Podcast über seine Erfahrungen und gibt Hilfestellungen, wie man lernen kann, mit sogenannten Narzissten umzugehen.

Hier reinhören! www.schoellundschwarz.de

 

 

Weiterbildungs-Szene Deutschland 2021 – Neue Studie von Jürgen Graf

Wie werden wir wohl in drei oder vier Jahren in unserer Branche über das Jahr 2020 reden? Als Jahr, in dem TrainerInnen, BeraterInnen, Coachs disruptive Veränderungen und digitalen Wandel auch in ihrem Berufsfeld im Zeitraffer erlebten? Als Jahr zum Abhaken? Oder auch als Jahr der Initialzündung und des Aufbruchs in neue Trainingsformate und radikal andere Arbeitsweisen?

Wie die Akteurinnen und Akteure der Weiterbildungsbranche dieser Herausforderung begegnen und wie sie sich organisatorisch, inhaltlich und digital positionieren, ist Gegenstand der diesjährigen Trendanalyse von managerSeminare.

Die Studie ist Teil der Research-Reihe ‚Weiterbildungsszene Deutschland’ und liefert exklusive Marktdaten über seine Protagonisten – TrainerInnen, BeraterInnen und Coachs.

Selbstmanagement: Vorsätze für 2021 fassen – und umsetzen

Zum Jahreswechsel fassen alljährlich viele Menschen gute Vorsätze. Doch kurze Zeit später sind sie meist wieder passe. Rainer Paszek, seit vielen Jahren als Trainer, Führungskräfte- und Teamentwickler bei ICO, erklärt, wie es 2021 gelingt die gefassten Vorsätze auch langfristig umzusetzen.

Natürlich fassen wir, wie so oft und erst recht am Ende des Corona-Jahres gute Vorsätze: Mehr wertvolle Zeit mit Freunden, ein Karriereschritt, weniger Stress sowieso. Der Trick, damit die Vorsätze nicht im Februar schon wieder vergessen sind: Sie müssen in einer Lebensvision verankert sein.

Ziehe ich der Karriere wegen von München nach Hamburg oder sind mir meine Freunde wichtiger? Spare ich 200 Euro pro Monat fürs Alter oder fliege ich nach Hawaii? Will ich mit meinem Partner Kinder haben oder ist mir meine Unabhängigkeit wichtiger? Vor solchen Fragen, bei denen wir uns entscheiden müssen, stehen wir in unserem Leben oft. Denn es ist eine Illusion anzunehmen, alles sei zugleich möglich.

Ja sagen, heißt stets auch Nein sagen

Sich zu entscheiden, fällt vielen Menschen schwer. Denn: Wenn wir uns für etwas entscheiden, müssen wir andere Möglichkeiten verwerfen. Das können wir nur, wenn wir wissen, was uns wichtig ist. Sonst fassen wir zwar viele Vorsätze, doch wenige Tage später sind sie vergessen. Denn unsere Vorsätze sind nicht in einer Lebensvision verankert.

Hinzu kommt: Was in unserem Leben wirklich wichtig ist, ist nie dringend. Es ist zum Beispiel nie dringend, joggen zu gehen. Es wäre aber gut für unsere Gesundheit. Und es ist nie dringend, sich Zeit für ein Gespräch mit dem Partner zu nehmen. Es wäre aber wichtig für die Beziehung.

Weil die wirklich wichtigen Dinge nie dringend sind, schieben wir sie oft vor uns her. Oder wir hegen die Illusion: Wenn ich alles schneller erledige, habe ich auch dafür Zeit. Die einzige Konsequenz: Wir führen ein Leben im High-Speed-Tempo. Und irgendwann stellen wir resigniert fest: Nun führe ich zwar ein (noch) ge-füllteres Leben, aber kein er-fülltes Leben.

Herausforderung: Die Balance im Leben wahren

Eine solche Schieflage ist kein Einzelschicksal. Immer mehr Menschen plagt das Gefühl: Mein Leben ist nicht im Lot. Das war schon vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie so. Eine Ursache hierfür ist: Bezogen auf ihre berufliche Laufbahn haben die meisten Menschen eine klare Perspektive.  Anders sieht es in den Lebensbereichen „Sinn/Kultur“, „Körper/Gesundheit“ und „Familie/Beziehung“ aus. Hier fehlen ihnen häufig klare Ziele.

In der Alltagshektik übersehen wir zudem oft, dass die vier Lebensbereiche in einer Wechselbeziehung stehen. Deshalb verliert, wer zum Beispiel den Bereich „Arbeit/Beruf“ längerfristig überbetont, auf Dauer neben seiner Lebensfreude, auch seine Leistungskraft. Denn:
•    Wer krank ist, kann weder sein Leben in vollen Zügen genießen, noch ist er voller Leistungskraft.
•    Wer einsam ist, ist weder „quietsch-vergnügt“, noch kann er seine volle Energie auf seinen Job verwenden.
•    Wer in einer Sinnkrise steckt, ist weder lebensfroh, noch sehr leistungsfähig. Denn hinter allem Tun steht die Frage: Was soll das Ganze?

Damit wir ein erfülltes Leben führen, müssen wir also für die rechte Balance zwischen den vier Lebensbereichen sorgen. Hierfür benötigen wir eine Vision unseres künftigen Lebens. Diese brauchen wir auch, weil heute viele Anforderungen an uns gestellt werden, die sich nur bedingt miteinander vereinbaren lassen. Das werden fast alle berufstätigen Mütter und Väter sofort bestätigen.

So sind zum Beispiel in den meisten höher qualifizierten Jobs unregelmäßige Arbeitszeiten normal. Zumindest für alleinerziehende Mütter und Väter bedeutet dies: Sie können nicht mehr täglich beispielsweise Punkt 16 Uhr das Büro verlassen. Was sollen sie also tun, wenn der Kindergarten um 16 Uhr schließt? Noch ein Beispiel: Vielen Vertriebsmitarbeitern von Unternehmen fällt es zunehmend schwer, regelmäßige private Termine wahrzunehmen. Denn immer wieder dauert ein Kundentermin länger als geplant. Also sind (Interessen-)Konflikte vorprogrammiert.

Herausforderung: das eigene Leben managen

Hieraus resultiert eine weitere Herausforderung: Wir müssen sozusagen Manager unseres eigenen Lebens werden – also Personen, die durch ihr heutiges Handeln dafür sorgen, dass sie auch künftig ein glückliches und erfülltes Leben führen. Der erste Schritt hierzu besteht darin, dass wir eine Vision von unserem künftigen Leben entwickeln. Setzen Sie sich deshalb zum Beispiel zwischen den Jahren oder am Neujahrsmorgen hin und fragen Sie sich bezogen auf die vier Lebensbereiche:

  • Was ist mir wirklich wichtig?
  • Worin zeigt sich für mich ein erfülltes Leben? Und:
  • Was sollte ich heute tun, damit ich auch in Zukunft ein glückliches Leben führe?

Fragen Sie sich zudem (regelmäßig): Gibt es in meinem Lebensumfeld Anzeichen dafür, dass künftig die Balance in meinem Leben bedroht sein könnte? Das ist gerade in den aktuellen Corona-Zeiten extrem wichtig, da sich in ihnen in unserem Lebensumfeld so viel ändert.

Solche Warnsignale können sein:

  • Zwischen Ihnen und Ihrem Lebenspartner herrscht zunehmend Schweigen. Auch wichtige Freunde melden sich nicht mehr.
  • In Ihrem Betrieb lautet die oberste Maxime plötzlich „Sparen“.
  • Sie fragen sich immer häufiger: Was soll das Ganze?
  • Sie spüren ab und zu ein Stechen in der Herzgegend.

Heute die Basis für ein erfülltes Leben morgen schaffen

Haben Sie diese Fragen für sich beantwortet, dann können Sie konkrete Vorsätze fassen und einen Maßnahmenplan entwerfen, wie Sie diese realisieren. Und zwar ohne dass die Gefahr besteht, dass Sie Ihre Vorsätze schon wieder vergessen haben, kaum sind die Silvesterraketen verglüht. Denn Ihre Vorsätze sind nun in einer Vision von Ihrem künftigen Leben verankert.

Schöne Weihnachtstage, Zuversicht & ein frohes, gesundes und friedvolles Jahr 2021

Was für ein Jahr – für uns und für viele von Ihnen.

Ein Dankeschön an unsere Kund*innen & Partner*innen für all die Unterstützung, Flexibilität, Geduld und die viele Wertschätzung, die uns entgegengebracht wurde.

Auch in diesem herausfordernden Jahr werden wir – statt Weihnachtskarten und Geschenken – wieder Projekte unterstützen, die uns am Herzen liegen.

Die Auswahl fiel uns diesmal noch schwerer als sonst – es gibt so viele Initiativen aus dem kulturellen und sozialen Bereich, die durch die Pandemie schwer gebeutelt sind.

Wir spenden insgesamt 2.000,-€ an

  • die Augsburger Hospiz- und Palliativversorgung
  • „einsmehr e.V.“, eine Initiative von Eltern aus dem Raum Augsburg, deren Kinder die genetische Besonderheit „Down-Syndrom“ haben.
  • raumpflegekultur, einen Augsburger Verein, der Leerstand mit Kultur, Kunst & Musik belebt.
  • den Krümelhof in Augsburg, der mit tiergestützter Pädagogik, Reittherapie, Ferienmaßnahmen, Traumatherapie, Besuchen (in Kindergärten, Seniorenheimen etc.) eine tolle Arbeit leistet.

Wir möchten mit unseren Spenden einen Beitrag für diese wichtigen Initiativen leisten und hoffen, dass Sie sich gemeinsam mit uns darüber freuen.

Wir wünschen Euch & Ihnen schöne Weihnachtstage, Zeit zum Durchschnaufen, Zuversicht & ein frohes, gesundes und friedvolles Jahr 2021

Prof. Dr. Andreas Bergknapp, Dr. Sabine Lederle & das gesamte ICO-Team